Arthur Schnitzler
Leutnant Gustl
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Fischer
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Автор: Arthur Schnitzler Издательство: Fischer, 2001 |
PDF, 224 страницы, 6.72 МБ
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«Die Protagonisten in Arthur Schnitzlers frühen Erzählungen Stimmungsbildern, Phantasien und Studien bewegen sich zwischen Traum und Wirklichkeit, Ahnen und Wissen, Betrug und Gewalt, Krankheit und Tod, Mitleid und Angst. Selbstlose Verhaltensweisen und egoistische Reaktionen werden analysierend erfaßt, Schicksale entdeckt, aber kein Urteil gefällt. Das Streben des einzelnen nach Glück, nach anhaltender Lebenskraft, seine Suche nach dem sichersten Weg führt zumeist über nervöse Gereiztheit, Resignation und Überschwang zu plötzlichem Ende oder langsamem Sterben. Dabei geht dem äußeren Tod nicht selten ein allmähliches Absterben der inneren Kräfte und Bindungen voraus. Unsicherheit, Selbstberuhigung, aber auch Überdruß spiegeln sich im «monologue intérieur» zwischen den Dialogen. Schnitzlers Figuren sind bereit, ein großes Spiel zu spielen, und, wenn sie es verloren haben, mit ihrem Dasein zu bezahlen. Und zeichnen sie am Ende ihr eigenes Leben auf, stellt sich ihnen die Frage, ob dies Anklage ist oder Verteidigung.»
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808
allkonekt
07 апреля 2009
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Meisterzahlungen
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Diogenes
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Автор: Arthur Schnitzler Издательство: Diogenes, 2002 |
PDF, 250 страниц, 7.50 МБ
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«Lebensmüdigkeit und Lebenslust, Schein und Wirklichkeit, Zufall und Notwendigkeit — Schnitzlers Erzählungen sind geprägt von der Stimmung der Dekadenz im Wien des frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Als erster deutschsprachiger Schriftsteller wandte Schnitzler, unter dem Einfluß der aufkommenden Psychoanalyse, in der Erzählung «Leutnant Gustl» die Methode des inneren Monologes an: die äußere Handlung entwickelt sich aus einem unkontrollierten Reflexionsstrom der Hauptfigur und ist demnach ganz auf dessen Denkwelt bezogen.»
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903
admin
7 октрября 2009
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